Ankündigung: Projekt „Graue Busse“ – Ein starkes Zeichen der Erinnerung am 27.1.25

Nach intensiven Vorbereitungen ist nun ein wichtiger Schritt im Projekt ‚Graue Busse‘ geschafft – gestern saßen folgende Personen zusammen, um über die Aufstellung des Denkmals Graue Busse in Chemnitz zu sprechen:

Die Künstler Horst Hoheisel und Andreas Knitz, die Schöpfer des Denkmals der Grauen Busse,

ein Fachmann der Krantechnik,

Vertreterinnen der Verkehrsbehörde Chemnitz,

dem SFZ CoWerk Garten- und Landschaftsbau und

SFZ Facility Management.

Beim Termin bestätigte uns die Verkehrsbehörde, dass die Aufstellung genehmigt wird. Außerdem konnten wir wichtige Details besprechen, an die im weiteren Projektverlauf und am Tag der Aufstellung gedacht werden muss.

Landesweites Arbeitstreffen der SLAG und Podiumsdiskussion „Zukunft der sächsischen Erinnerungskultur“

Der für die Podiumsdiskussion „Zukunft der sächsischen Erinnerungskultur“ vorbereitete Veranstaltungsraum mit Leinwand und Sitzplätzen.

Am 1. Juni 2024 nahmen wir am Landesweiten Arbeitstreffen der Sächsischen Landesarbeitsgemeinschaft Auseinandersetzung mit dem Nationalsozialismus – kurz SLAG – sowie der daran anschließenden Podiumsdiskussion „Zukunft der sächsischen Erinnerungskultur“ teil.

Vorstellung des inklusiven Lern- und Gedenkortes

Das Denkmal GEDENKEN mit niedergelegten weißen Rosen.

Das 1. Netzwerktreffen von Unantastbar im Jahr 2024 nutzten wir, um unsere Netzwerkpartner über den Abschluss des Projektes „unantastbar Mensch“ und die geplante Weiterentwicklung des Denkmals GEDENKEN zum inklusiven Lern- und Gedenkort zu informieren.

Im Rahmen der Aktion „Tatorte markieren – Menschen (ge)denken“ , an der wir uns zum Tag der Befreiung beteiligten, stellten wir unseren Kolleginnen und Kollegen die Idee des inklusiven Lern- und Gedenkortes genauer vor.

Tag der Befreiung: „Tatorte markieren – Menschen (ge)denken“ 2024  

Ein Absperrband markiert einen Ort, an dem Verbrechen der Nationalsozialisten begangen wurden.

Am 08.05.2024, zum Tag der Befreiung, setzten wir zusammen mit Kolleg*innen, Auszubildenden und Bewohner*innen des Internats ein Zeichen für Demokratie und Vielfalt auf unserem Gelände am Gedenken.