Stele 4 – Das Bild von Menschen mit Behinderung im Nationalsozialismus
Wie wird über uns gesprochen?
Wie wird über uns gesprochen?
Wie leben wir? Was denkt ihr von uns?
Wie fängt Alles an?
Was entsteht hier für uns?
Nach intensiven Vorbereitungen ist nun ein wichtiger Schritt im Projekt ‚Graue Busse‘ geschafft – gestern saßen folgende Personen zusammen, um über die Aufstellung des Denkmals Graue Busse in Chemnitz zu sprechen:
Die Künstler Horst Hoheisel und Andreas Knitz, die Schöpfer des Denkmals der Grauen Busse,
ein Fachmann der Krantechnik,
Vertreterinnen der Verkehrsbehörde Chemnitz,
dem SFZ CoWerk Garten- und Landschaftsbau und
SFZ Facility Management.
Beim Termin bestätigte uns die Verkehrsbehörde, dass die Aufstellung genehmigt wird. Außerdem konnten wir wichtige Details besprechen, an die im weiteren Projektverlauf und am Tag der Aufstellung gedacht werden muss.
Wir beginnen mit der Umstrukturierung der Internetseite, um hier bald die Inhalte von Unantastbar Mensch – inklusiver Lern- und Gedenkort digital bereitzustellen.
Am 1. Juni 2024 nahmen wir am Landesweiten Arbeitstreffen der Sächsischen Landesarbeitsgemeinschaft Auseinandersetzung mit dem Nationalsozialismus – kurz SLAG – sowie der daran anschließenden Podiumsdiskussion „Zukunft der sächsischen Erinnerungskultur“ teil.
Gemeinsam mit der Stiftung Sächsische Gedenkstätten luden wir Vertreterinnen und Vertreter der sächsischen Erinnerungsarbeit an den inklusiven Lern- und Denkort am GEDENKEN in Chemnitz ein, um über dessen weitere Entwicklung zu sprechen.
Das 1. Netzwerktreffen von Unantastbar im Jahr 2024 nutzten wir, um unsere Netzwerkpartner über den Abschluss des Projektes „unantastbar Mensch“ und die geplante Weiterentwicklung des Denkmals GEDENKEN zum inklusiven Lern- und Gedenkort zu informieren.
Im Rahmen der Aktion „Tatorte markieren – Menschen (ge)denken“ , an der wir uns zum Tag der Befreiung beteiligten, stellten wir unseren Kolleginnen und Kollegen die Idee des inklusiven Lern- und Gedenkortes genauer vor.
Am 08.05.2024, zum Tag der Befreiung, setzten wir zusammen mit Kolleg*innen, Auszubildenden und Bewohner*innen des Internats ein Zeichen für Demokratie und Vielfalt auf unserem Gelände am Gedenken.