Projektergebnisse

Im Vordergrund ist ein Fragebogen zu sehen. Dahinter öffnet sich der Blick in den Seminarraum, in dem junge Menschen arbeiten.

In diesem Beitrag möchten wir euch zeigen, was in den Schülerprojekten des Projektes „Das Denkmal der ‚Grauen Busse‘ in der Kulturhauptstadt 2025 Chemnitz“, welches wir mit Unterstützung der Stiftung EVZ und des Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien durchführen, entstanden ist.

Berichte über den Besuch der Ausstellung zum Denkmal der „Grauen Busse“

Im Vordergrund ist die Überschrift eines Berichts zu sehen. Dahinter kann man schemenhaft die Ausstellung erkennen.

Am 02.05.2025 gab es einen besonderen Ausstellungsbesuch. Eine kleine Gruppe der kaufmännischen Auszubildenden aus unserem Berufsbildungswerk kamen mit einem festen Arbeitsauftrag – sie sollten über den Besuch der Ausstellung berichten.

Unantastbar Mensch auf dem KOSMOS

Das Projektteam am Informationsstand von Unantastbar Mensch

Am vergangenen Samstag waren wir auf dem KOSMOS – dem Festival für Demokratie in Chemnitz. An unserem Stand in der „Oase am Brunnen“ informierten wir über unseren inklusiven Beitrag zu Demokratieförderung und Erinnerungskultur. Bei bestem Sommerwetter konnten wir Unantastbar Mensch vielen Besucherinnen und Besuchern vorstellen.

Geschichte und Gegenwart

Weil der Europäische Protesttag zur Gleichstellung von Menschen mit Behinderung am 05. Mai und der Tag der Befreiung am 08. Mai so nah beieinander liegen, haben wir eine kombinierte Aktion gestartet. Gemeinsam mit Teilnehmenden unserer berufsvorbereitenden Maßnahmen haben wir Plakate gestaltet.

Jugend erinnert engagiert: Erste Projektwoche im von der Stiftung EVZ und der BKM geförderten Projekt „Das Denkmal der ‚Grauen Busse‘ in der Kulturhauptstadt 2025 Chemnitz“

Demokratische Werte, historische Aufarbeitung und persönliche Reflexion: Vom 10. bis 14. März fand am SFZ die erste Projektwoche zum Denkmal der “Grauen Busse” statt. 10 Teilnehmende der berufsvorbereitenden Maßnahme setzten sich intensiv mit der Geschichte der NS-Krankenmorde, der sogenannten „Aktion T4“, auseinander. Dabei ging es nicht nur um die Vergangenheit, sondern auch um die Gegenwart und die Angebote unserer Einrichtung.

Eröffnung der begleitenden Ausstellung zum Denkmal der „Grauen Busse“

Bild vom Roll-Up mit Hinweisen zur Ausstellung

Die „Grauen Busse“ sind ein Denkmal für die Opfer der NS-„Euthanasie“-Morde – ein dunkles Kapitel der Geschichte, das uns bis heute betrifft. Ab sofort gibt es eine begleitende Ausstellung zum Denkmal vor Haus 1 in der Rudolf-Krahl-Straße 60.

Die Wanderausstellung zum Denkmal der „Grauen Busse“ zum Hören

Blick in den historischen Teil der Ausstellung

Das Denkmal der „Grauen Busse“ wird von einer zweiteiligen Wanderausstellung begleitet. Um die Ausstellung auch für Menschen mit Blindheit oder Sehbehinderung zugänglich zu machen, haben die Schülerinnen und Schüler der Landesschule für Blinde und Sehbehinderte in Chemnitz die Ausstellungstexte im Rahmen eines Geschichtsprojektes vertont.

Ankündigung: Projekt „Graue Busse“ – Ein starkes Zeichen der Erinnerung am 27.1.25

Nach intensiven Vorbereitungen ist nun ein wichtiger Schritt im Projekt ‚Graue Busse‘ geschafft – gestern saßen folgende Personen zusammen, um über die Aufstellung des Denkmals Graue Busse in Chemnitz zu sprechen:

Die Künstler Horst Hoheisel und Andreas Knitz, die Schöpfer des Denkmals der Grauen Busse,

ein Fachmann der Krantechnik,

Vertreterinnen der Verkehrsbehörde Chemnitz,

dem SFZ CoWerk Garten- und Landschaftsbau und

SFZ Facility Management.

Beim Termin bestätigte uns die Verkehrsbehörde, dass die Aufstellung genehmigt wird. Außerdem konnten wir wichtige Details besprechen, an die im weiteren Projektverlauf und am Tag der Aufstellung gedacht werden muss.