Werkstatt: Inklusive Erinnerungskultur

Gemeinsam mit der Stiftung Sächsische Gedenkstätten luden wir Vertreterinnen und Vertreter der sächsischen Erinnerungsarbeit an den inklusiven Lern- und Denkort am GEDENKEN in Chemnitz ein, um über dessen weitere Entwicklung zu sprechen.

23.05.2024: Workshop-Tag

Ein wichtiger Tag für den inklusiven Lern- und Denkort am GEDENKEN: Die “Werkstatt: Inklusive Erinnerungskultur” bietet uns zwei spannende Impulsvorträge zur Gedenkstättenarbeit und ermöglicht uns den fachlichen Austausch mit Kolleginnen und Kollegen aus den Gedenkstätten Pirna-Sonnenstein, Großschweidnitz und Sachsenburg sowie von der Brücke-Most-Stiftung und dem VVN-BdA Chemnitz.

Alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Workshops haben sich vor dem Denkmal GEDENKEN aufgestellt.

Nach einer Begehung des GEDENKENs setzen wir uns im Jazzkeller alle an einen Tisch und stecken die Köpfe zusammen. Nach den Impulsvorträgen und der Vorstellung unseres Projektes für die Runde besprechen wir bei einem gemeinsamen Brainstorming inhaltliche Ideen für die geplanten Infostelen und erarbeiten die Grundlagen für ein Gedenkstättenkonzept. Wir sprechen darüber, welche Fördermittel unser Vorhaben voranbringen könnten und welche Veranstaltungen wir planen.

Eine Gruppe von Menschen sitzt an Tischen und lauscht einem Vortrag.
Eine Gruppe von Menschen sitzt an Tischen und tauscht sich aus.

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