Internationaler Gedenktag an die Opfer des Holocausts

“Ihr seid nicht schuld an dem, was war, aber verantwortlich dafür, dass es nicht mehr geschieht” Holocaust- Überlebender Max Mannheimer 1920-2016) Deswegen denken wir heute gemeinsam am internationalen Gedenktag der Opfer des Holocausts an die Menschen, die ihr Leben verloren haben. 17 Millionen Schicksale, die wir nicht vergessen dürfen. Denn nur wer sich erinnert, kann aus der Vergangenheit lernen. Auch unsere Abteilung der Projektentwicklung hat sich bewusst heute getroffen um den Opfern zu gedenken. Aber nicht nur an die Opfer des Holocausts wurde gedacht, sondern auch an die Opfer der zentralen Euthanasie. Denn auch geistige und/oder körperlich beeinträchtigte Menschen wurden seiner Zeit aufgrund ihrer Behinderung ermordet. Nachdem von der Projektleitung des Projekts “Unantastbar Mensch” ein bewegender Brief einer Mutter aus dem Jahr 1940 vorgelesen wurde, wurden gemeinsam Blumen nieder gelegt. Vor der Stahlkugel des Gedenkens wurden vier Rosen abgelegt. Anna-Charlotte Schmidt (Projekt “Unantastbar Mensch”) legt eine weitere Rose zu den Stolpersteinen.

“Ihr seid nicht schuld an dem, was war, aber verantwortlich dafür, dass es nicht mehr geschieht”

Holocaust- Überlebender Max Mannheimer 1920-2016)

Deswegen denken wir heute gemeinsam am internationalen Gedenktag der Opfer des Holocausts an die Menschen, die ihr Leben verloren haben. 17 Millionen Schicksale, die wir nicht vergessen dürfen. Denn nur wer sich erinnert, kann aus der Vergangenheit lernen.

Auch unsere Abteilung der Projektentwicklung hat sich bewusst heute getroffen um den Opfern zu gedenken. Aber nicht nur an die Opfer des Holocausts wurde gedacht, sondern auch an die Opfer der zentralen Euthanasie. Denn auch geistige und/oder körperlich beeinträchtigte Menschen wurden seiner Zeit aufgrund ihrer Behinderung ermordet.

Nachdem von der Projektleitung des Projekts “Unantastbar Mensch” ein bewegender Brief einer Mutter aus dem Jahr 1940 vorgelesen wurde, wurden gemeinsam Blumen nieder gelegt.

Bild vom Denkmal GEDENKEN. Eine deformierte Abrisskugel in einem runden Areal, das ähnlich einem griechischen Theater stufenweise aufgebaut ist. Vor der Kugel liegen helle Blumen

Vor der Stahlkugel des Gedenkens wurden vier Rosen abgelegt.

Anna-Charlotte Schmidt (Projekt “Unantastbar Mensch”) legt eine weitere Rose zu den Stolpersteinen.

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